Nach der Betrachtung des Freisinger Mohrs würde also das zweite Symbol in der rechten oberen Ecke des päpstlichen Waffenschildes auch das zweite politische Ziel Benedikts darstellen. Wir finden dort einen Bären mit einer Packtasche oder einem Sattel.
Natürlich klingt die Nachricht für die Uneingeweihten aus erster Sicht wieder harmlos. Hier geht es demnach wieder um eine Sentimentalität Ratzingers; ein weiteres Wahrzeichen Freisings: „Der Korbiniansbär“.
Die vatikanische Erklärung der Bedeutung des Bären lautet wie folgt:
„Im linken Feld des Schildes erscheint ein Bär in natürlicher Farbe (braun), der einen Packsattel auf dem Rücken trägt. Eine alte Tradition erzählt, wie sich der erste Bischof von Freising, der hl. Korbinian (geboren um 680 in Chârtres, Frankreich, gestorben am 8. September 730) zu Pferd auf die Reise nach Rom begab. Im Wald wurde er von einem Bären angegriffen, der ihm das Pferd riss. Dem Heiligen gelang es nicht nur, den Bären zu zähmen, sondern ihn auch mit seinem Gepäck zu beladen und sich von ihm bis nach Rom begleiten zu lassen. Daher wird der Bär mit einem Packsattel auf dem Rücken dargestellt. Eine einfache Interpretation dieser Symbolik sieht in dem durch die Gnade Gottes gezähmten Bären den Bischof von Freising selbst, und im Packsattel die von ihm getragene Last des Episkopats.“
Wer es selbst nachlesen will, kann die ganze Erklärung für die „Nichteingeweihten“ auf Vatikan - Das Papstwappen finden. Bitte beachtet, dass hier in bemerkenswerter Ehrlichkeit betont wird, dass es mehrere Deutungsebenen für diesen Bären gibt: „Eine einfache Interpretation dieser Symbolik sieht in dem durch die Gnade Gottes gezähmten Bären den Bischof von Freising selbst, und im Packsattel die von ihm getragene Last des Episkopats.“ Was ist also dann die nicht so einfache Interpretation? Auf jeden Fall eröffnet dies die Möglichkeit, darüber nachzudenken, wer hier wirklich gezähmt werden soll und was dieser Bär wirklich tragen soll. Danke, lieber Vatikan, für diesen ehrlichen Tipp!
Gehen wir also eine Bedeutungsebene tiefer. Wieder suchen wir einen „Gott“ in antiken babylonisch bzw. babylonisch inspirierten Religionen, denn wie wir wissen, ist das Papsttum der Stellvertreter der alten heidnischen Religionen. Bärengötter finden wir sehr schnell, wenn wir googeln. Aber besonders bemerkenswert ist, dass es sich hierbei um die ältesten bekannten Religionen überhaupt handelt!
Auf Wikipedia - Bärenkult lesen wir:
Als Bärenkult bezeichnet man religiöse Rituale von Wildbeutervölkern, in denen Bären eine besondere Rolle spielen. Besonders bedeutend und bekannt ist das Bärenfest iyomante der Ainu auf Hokkaido (Japan). Der Terminus bezeichnet aber auch eine im 20. Jahrhundert populäre Theorie von Religionswissenschaftlern wie Mircea Eliade und Joseph Campbell, nach der bereits so genannte Frühmenschen (Angehörige heute ausgestorbener Arten der Gattung Homo) Jagdmagie und einen Bärenkult praktiziert hätten.
„Jagdmagie“, spätestens hier sollte es in unseren Ohren klingeln! Denn es gibt eine Göttin der Jagd und der Fruchtbarkeit, die in der Bibel eine große Rolle spielt: Artemis ist ihr griechischer Name und ihr römischer steht in Kapitel 19 der Apostelgeschichte: Diana. Der Apostel Paulus hatte mit ihren Anhängern große Probleme und zwar just in Ephesus, wo der größte Diana- bzw. Artemis-Tempel der Welt stand. Er zählte sogar zu den berühmten sieben Weltwundern!
Lesen wir weiter auf Wikipedia:
In der griechischen Mythologie ist der Bär das Attribut mehrerer Gottheiten, vor allem der Artemis, der Göttin der Jagd. Das Artemis-Heiligtum von Brauronia (dem heutigen Vraona, unweit von Athen) ist der mythischen Überlieferung zufolge errichtet worden, um die Tötung eines Bären, der ein Kind gefressen hatte, zu sühnen. In dem Heiligtum wurden vom 6. Jahrhundert an bis in die hellenistische Epoche in einem fünfjährigen Turnus zur Frühlingszeit Feierlichkeiten zu Ehren der Artemis vollzogen, an deren Ende die Opferung einer Bärin stand. Junge Mädchen, die im Heiligtum der Artemis erzogen wurden, nannte man Arktoi: „(kleine) Bärinnen“.
Lassen wir uns über den Artemis-Tempel aufklären, wo es wegen Paulus bei den Diana-(Artemis)-Anhängern zu einem Aufstand kam. Auf Weltwunder-Online - Artemis Tempel in Ephesus finden wir weitere Einzelheiten:
Ephesus (griech. Ephesos) war eine der größten und bedeutendsten Städte im griechischen und römischen Altertum und liegt in der heutigen Türkei etwa 70 Kilometer südlich von Izmir. Während der Antike war Ephesus eine Hafenstadt am Mittelmeer. Durch tektonische Bewegungen findet man die Stadt heute mehrere Kilometer landeinwärts. Es gibt Funde am Artemistempel, die über tausend Jahre vor der großen Blüte (600 v. Chr. bis 400 n. Chr.) von Ephesus zurückreichen. Religiöse Zeremonien und kleinere Tempelbauten sind seit ca. 800 v. Chr. am Ort der späteren großen Tempelbauten nachweisbar. Die Anbetung der griechischen Göttin Artemis in Ephesus wurde durch ein Bildnis der Göttin, das vom Himmel gefallen sein soll, ausgelöst. Artemis war eine Tochter des Zeus und gehörte zu den zwölf höchsten Gottheiten in der griechischen Mythologie und war Göttin der Jagd, des Mondes und Hüterin von Frauen und Kinder. Man fand drei Statuen in den Ruinen vom Artemis Tempel, auf denen sie auf ihrem Bauch merkwürdige Rundungen hat (siehe Bild). Da es nicht eindeutig ist, was diese Rundungen darstellen und keine Überlieferungen existieren, gibt es verschiedene Spekulationen, von Stierhoden, über Eier bis hin zu Früchten, die aber alle zu dem gleichen Ergebnis kommen, dass Artemis in Ephesus auch als Fruchtbarkeitsgöttin verehrt wurde. Dieses Aussehen brachte der Artemis den weiteren Namen „Die Vielbrüstige“ ein.
Lesen wir weiter bei Gute Nachrichten - Die letzten Reisen des Paulus:
William Barclay schreibt über den Tempel der Diana: „Er war 130 Meter lang, 70 Meter breit und 18 Meter hoch. Er enthielt 127 Säulen, jede ein Geschenk eines Königs. Sie bestanden alle aus glänzendem Marmor und 36 von ihnen waren herrlich vergoldet und dekorativ verziert. Der große Altar war von Praxiteles, dem größten Bildhauer Griechenlands, errichtet worden. Das Bildnis von Diana war nicht schön. Es war eine gedrungene, schwarze, vielbrüstige Figur, die Fruchtbarkeit symbolisierte. Es war so alt, dass niemand wusste, woher es stammte oder auch nur, aus welchem Material es gefertigt war. Der Legende nach war es vom Himmel gefallen“ (Daily Study Bible, 1975, Kommentar zu Apostelgeschichte 19,1-7).
Der Expositor’s Bible Commentary fügt hinzu: „Tausende von Pilgern und Touristen besuchten ihn [den Tempel] von nah und fern. Um ihn herum hatte sich ein Schwarm von Kunsthandwerkern und Händlern angesiedelt, die ihren Lebensunterhalt mit der Vermietung von Unterkünften und dem Verkauf von Nahrung, Opfergaben und Reiseandenken an die Besucher ihren Lebensunterhalt verdienten. ...“
Kommt uns das nicht alles ziemlich bekannt vor? Ist es heute anders an den wichtigen Wallfahrtsorten der römischen Kirche? Der Text geht weiter:
„... Der Tempel der Artemis [Diana] war zudem ein wichtiges Schatzhaus und eine Bank der antiken Welt, wo Händler, Könige und sogar Städte ihre Einlagen hinterlegten und wo ihr Geld sicher war, weil es unter dem Schutz der Gottheit stand.“ (Richard Longenecker, Band 9, 1981, Seite 503)
Sehr interessant zu erfahren, dass es hier ebenso um ein erstes antikes Bankensystem ging. Warum nicht den Tempel zur Bank machen. Der Vatikan ist die größte Bank der Welt und über die Bilderberger Loge steuert der Papst auch heute die Weltfinanz.
Dies alles kreuzt sich aber mit den wahren christlichen Werten. Schon damals:
Es ist also nicht erstaunlich, dass es einen gut gehenden Handel mit kleinen Statuen der Diana und ihres Tempels in Ephesus gab. In diesem Umfeld hatte der Apostel Paulus furchtlos dazu aufgerufen, das zweite Gebot zu halten und das Anbeten religiöser Bildnisse zu unterlassen. In einem Kommentar zu den Versen 24 und 27 erläutert A. T. Robinson: „Diese kleinen Modelle des Tempels mit der Statue der Artemis [Diana] im Innern wurden in den Häusern aufgestellt oder als Amulette am Körper getragen ... Tempel der Artemis [Diana] wurden in Spanien und Gallien [Frankreich] gefunden“ (Word Pictures of the New Testament, 1995).
In ganz Europa haben Archäologen Statuen der vielbrüstigen Göttin Diana (oder Artemis, wie sie von den Römern genannt wurde) gefunden. 1996 wurde eine eindrucksvolle Statue der Diana in Ephesus entdeckt. Sie ist heute an prominenter Stelle dort im Museum ausgestellt.
Ironischerweise starb der Kult um die Diana zwar allmählich aus, aber ein weiterer Kult füllte dann diese Lücke in Ephesus: „Das Christentum“, schreibt die Historikerin Marina Warner, „bemächtigte sich ihrer [Diana] und fügte ihren Charaktereigenschaften solch typische weibliche christliche Tugenden wie Bescheidenheit und Scham hinzu“ (Alone of All Her Sex, 1976, Seite 47). Diana, so fährt Warner fort, „wurde mit dem Mond in Verbindung gebracht ... [und] wird als Jungfrau Maria mit dem Einfluss des Mondes und der Sterne identifiziert, sowie mit Kräften der Fruchtbarkeit und der Fortpflanzung“ (Seite 224).
Und ausgerechnet wo wurde die Marienverehrung offiziell gemacht? Auch dies lesen wir in diesem Text:
Beim Konzil von Ephesus im Jahre 431 n. Chr. wurde die Verehrung der Maria zu einem offiziellen Bestandteil der Staatskirche Roms. Warner schreibt über Diana: „Erinnerungen an ihr Wahrzeichen, den Gürtel, überlebten in der Stadt [Ephesus], wo die Jungfrau Maria zur Theotokos [Mutter Gottes] ausgerufen wurde, dreihundertundfünfzig Jahre nachdem die Silberschmiede, die davon lebten, Statuen der Diana anzufertigen, gegen die Lehren des Paulus rebelliert und ,Groß ist die Diana der Epheser‘ ausgerufen hatten (Apostelgeschichte 19,23-40). Es könnte daher eine Fortsetzung ... von Diana auf die Jungfrau geben, denn eine Legende sagt auch, dass Maria von Ephesus aus in den Himmel aufstieg“ (ebenda, Seite 280).
Nun verstehen wir, dass Benedikt XVI. den Bären als Symbol für Artemis bzw. Diana und die daraus entstandene Marienverehrung verwendet hat. Denn die Marienverehrung war ebenfalls Bestandteil der Politik Johannes Pauls II. und er hatte ja versprochen, diese Politik weiterzuführen bzw. sogar zu Ende zu bringen.
Aber, um den Kern der Sache zu treffen, müssen wir noch tiefer graben. Es ist ja nicht die Göttin selbst, die hier dargestellt wird, sondern ein Tier, das ein Gepäckstück oder einen Sattel trägt! Warum steht ein Bär für eine Göttin der Jagd? Ist nicht der Bär das Tier, das ein Jäger tötet? Wie kann die Beute den Jäger selbst repräsentieren? Oder ist dies hier gerade so gewollt?
Gehen wir noch ein wenig tiefer auf: Das schwarze Netz: Artemis:
ARTEMIS
Eine griechische Göttin des Mondes, der Fruchtbarkeit und der Jagd, die Leben gibt und nimmt. Sie entspricht der römischen Diana.
Als Tochter des Zeus und der Leto (HESIOD, Theogonie, 918) ist Artemis eine der zwölf olympischen Gottheiten Olympioi. Ihr Zwillingsbruder ist Apollon.
Dargestellt wird Artemis als Göttin mit vielen Brüsten, ihre Attribute sind Pfeil und Bogen. In ihrer Begleitung sind jungfräuliche Nymphen. Den Griechen war sie die unerreichbare, ewig jungfräuliche Göttin und leidenschaftliche Jägerin und als Potnia Theron Herrin der Tiere. Auch mit Katzen wird sie gezeigt. Artemis war auch Beschützerin der Mädchen, bis diese das heiratsfähige Alter erreichten. Die ihr heilige Pflanze ist der Beifuss bzw. der Wermut, lat. Artemisia. Auch die Zypresse ist Symbol der Artemis (BIEDERMANN, 507).
Ihre heilige Pflanze ist also der WERMUT! Wo finden wir das in der Bibel?
Und der dritte Engel posaunte: und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und über die Wasserbrunnen. Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser ward Wermut; und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden. (Offenbarung 8,10.11)
Wir wissen, dass dieser Stern, der den Namen Wermut (Bitterkeit) trägt, niemand anderes als Satan selbst ist. Er ist der gefallene Morgenstern, der die „Wasserströme und Wasserbrunnen“, das reine Evangelium und die Rettung durch Christus durch sein Gift in Tod verwandelt. Diana steht also wieder für Satan und seine falschen Lehren.
Wer schon die Orion-Botschaft und die Uhr Gottes kennt, wird hier noch eine Parallele entdecken. Denn Artemis wird wie Orion, der für Christus steht, mit Pfeil und Bogen dargestellt, was darauf hindeutet, dass sie Ihn ersetzen soll.
Aber lesen wir dort weiter:
Mit ihrem Bruder Apollo, den zu gebären Artemis ihrer Mutter Leto gleich nach ihrer eigenen Geburt half, tötete sie die Kinder der Niobe, als die ihre Mutter schmähte. (Homer, Ilias 24.602 ff).
Den Orion tötete sie durch einen Pfeil oder sie schickte ihm einen Skorpion nach, weil Orion alle wilden Tiere jagen wollte.
Artemis TÖTETE also Orion und schickte ihm einen Skorpion nach, weil dieser ihr alle wilden Tiere abjagen wollte. Worum geht es hier? Natürlich um den großen Konflikt zwischen Gut und Böse. Die „wilden Tiere“ sind wir Menschen. Und wir werden natürlich entweder von Jesus (Orion) oder von Satan (Artemis) „erlegt“. Nun ärgerte sich also Artemis so sehr über Orion (Jesus), dass sie ihn mit einem Pfeil tötete: Der Tod Christi am Kreuz. Aber... warum schickte sie ihm dann einen Skorpion mit einem Stachel nach, wenn er schon durch den Pfeil getötet worden war? Weil Orion wiederauferstand und auch sein Volk noch lebt, die Übrigen. Und der Skorpion ist nun genau diese letzte Verfolgung, die uns noch erwartet. Darauf will Benedikt seine Anhänger vorbereiten und hat dies in sein Politische-Ziele-Wappen kodiert. Skorpione finden wir auch in der Bibel und zwar in der fünften Posaune. Die einzigen, die vor diesen Skorpionen Schutz haben, sind diejenigen, die Gottes Siegel, den Sabbat, an ihren Stirnen haben.
Noch eine weitere Information gibt uns die gleiche Webseite:
Eine ihrer Nymphen, Kallisto, die ihr Keuschheitsgelübde brach, als Zeus sich ihr in Gestalt eines Bären näherte, wurde von der zornigen Artemis getötet. Als Sternbild Großer Bär wurde Kallisto an den Himmel versetzt.
Moment mal! Nun ist also nicht Artemis selbst der Bär, sondern nur eine ihrer Nymphen! Das ist wichtig! Was sind Nymphen? Auch das können wir dort finden (Das schwarze Netz: Nymphen):
NYMPHEN
(griech. „junge Frau“, „Braut“) In der griechischen Mythologie sind diese viele weibliche Nebengottheiten, besonders des wässrigen Elements.
Die Nymphen sind Personifikationen des Lebens und der freien Natur. Viele von ihnen gelten als Töchter des Zeus, andere entstammten mit den Erinnyen und den Giganten dem auf die Erde Gaia tropfenden Blut des von Kronos entmannten Uranus, diese Nymphen werden Meliae genannt.
Gern stellen die Tritones, Satyroi oder die Silenoi den Nymphen nach, die ihrerseits Begleiter der Götter und häufig deren Ammen waren. ...
Die Nymphen können gleichviel gut zu den Menschen sein wie bösartig und wild. Wunderschön von Ansehen und Duft gedacht zeigen die Nymphen zwar ihre verführerischen Reize, stillen aber nicht das geweckte Verlangen.
Nymphen sind also Helfer der Götter, aber selbst keine Götter. Sie können bösartig und wild sein und setzen ihre verführerischen Reize ein, ohne ihre Versprechungen zu erfüllen. Sie repräsentieren das wässrige Element. Haben wir das auch in der Bibel?
Und da der Drache sah, dass er verworfen war auf die Erde, verfolgte er das Weib, die das Knäblein geboren hatte. Und es wurden dem Weibe zwei Flügel gegeben wie eines Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, da sie ernährt würde eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit vor dem Angesicht der Schlange. Und die Schlange schoss nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser wie einen Strom, dass er sie ersäufte. (Offenbarung 12,13-15)
Wir wissen, dass diese „Wasser, wie ein Strom“, die Horden des Papsttums repräsentieren, mit denen er versuchte, die Reformatoren und Protestanten während der 1260 Jahre der Papstvorherrschaft über Europa zu vernichten. Sie konnten sich aber nach der Neuen Welt, die heutigen USA retten. Die Wasser repräsentieren hier die Verfolger der wahren Gläubigen und hier finden wir den wahren Bedeutungsinhalt der Nymphen und des Bären. Es sind dies die menschlichen Horden, die uns als wahre Übrige bald verfolgen und zu Tode bringen sollen.
Wen das noch nicht ganz überzeugt, kann sogar noch tiefer graben. Über das römische Gegenstück der Artemis, Diana finden wir weitere Aufschlüsse (Das schwarze Netz: Diana):
DIANA
(lat. divina „die Leuchtende“ oder von Dea und Jana, „Mondgöttin“)
Die jungfräuliche Göttin des Lichts, insbesondere des Mondlichts bei den Römern. Sie ist Göttin der freien Natur, der Fruchtbarkeit, des Wildes und der Jagd, Schutzgöttin der Frauen und der Geburt sowie Bundesgöttin der Latiner. Ihr Kult war über die ganze damalige Welt verbreitet, sie entspricht in vielem der ägyptischen Isis, die wie sie fast überall verehrt wurde, bei den Griechen hieß sie Artemis. Unter „Artemis“ finden Sie weitere Hinweise zur Mythologie dieser Göttin sowie zahlreiche Beinamen.
Diana wurde an vielen Orten Italiens verehrt, wichtige Tempel befanden sich am Berg Tiafa bei Capua und in einem Hain in der Nähe des Sees bei Aricia. Dieser Kratersee heißt „Spiegel der Diana“, dort trägt die Göttin den Beinamen Nemorensis. Der Priester dort war ein entlaufener Sklave, der seinen Vorgänger getötet hatte. Auch er selbst würde einst seinerseits von einem Sklaven getötet werden, der dann seine Stelle einnimmt. Opfergaben waren beispielsweise kleine Statuetten von Mutter und Kind oder Vulvavotivgaben, da die Diana zuvorderst eine Göttin der Frauen ist.
Ihr Fest am 13. August wurde als Festtag der Sklaven begangen (n. BELLINGER, 116).
Diana wurde früh der Luna gleichgesetzt, dann auch der griechischen Artemis.
Ovid nennt sie Trivia („die man an Dreiwegen anruft“, Metam. II,416), eigentlich Beiname der Hekate, weil Diana als Mondgöttin mit ihr die nächtliche Herrschaft teilte. Weiter nennt Ovid sie Titania wegen scheinbarer Verwandtschaft mit Hyperion (Metam. III,173). Unter diesem Namen erwähnt sie auch Shakespeare als Feenkönigin in seinem „Sommernachtstraum“.
Als Jungfrau, Mutter und Jägerin repräsentiert Diana den Zyklus von Geburt, Leben und Tod, wie er sich auch in den Mondphasen widerspiegelt. [ERSTE LÜGE SATANS: REINKARNATION] Ihr Kult war weit verbreitet, seit der Christianisierung wird an vielen ihrer heiligen Orte die Maria verehrt.
Im Mittelalter wurde die Diana zunehmend als Göttin und Anführerin der Zauberer und Hexen angesehen. Ganz an alte Motive der Diana als Göttin der Tiere anknüpfend ritten ihre Anhänger(innen) des nachts auf allerlei Tieren über den Himmel. Zwar lehnte die christliche Kirche derlei Vorstellungen seit 906 ab, doch haftete der Glaube im Volke, doch mit dem Aufflammen des Hexenwahns gewannen solche Ideen, die sehr an die Wilde Jagd erinnern, auf grausame Weise Aktualität. Nun wurde die Diana mit der Mondsichel, (andere Namen, unter denen sie als Große Göttin verehrt wurde waren Bensozia, Dame Habonde, Herodias, Hodla Perchta oder Noctiluca) immer mehr zum gehörnten Teufel, ihre Anhängerschaft den Hexen gleichgesetzt, obwohl das nicht das gleiche ist (nach PICKERING, 73f.).
Aber jetzt sollte es jedem klar sein, dass es hier um Verfolgung der Heiligen geht. Die Hexenverfolgungen im Mittelalter wurden unter dem Namen der Diana begangen: Die Inquisition! Herodias, die Johannes den Täufer köpfen lies, ist Diana! Und Johannes der Täufer war der zweite Elias und wer ist der Dritte? Wir!
Nun aber zu einer weiteren und vielleicht wichtigsten Bedeutungsebene des „Korbiniansbären“...
Es ist sehr bemerkenswert, dass es auch einen Bären in der Bibel als Symbol für eine Weltmacht gibt. Wir lesen im Buch Daniel:
Und siehe, das andere, zweite Tier glich einem Bären und war nur auf einer Seite aufgerichtet und hatte drei Rippen in seinem Maul zwischen seinen Zähnen; und es ward zu ihm gesagt: Stehe auf, friss viel Fleisch! (Daniel 7,5)
Das zweite Tier aus Daniel 7 repräsentiert Medo-Persien, das nach Babylon aufkam. Dass der Bär auf einer Seite aufgerichtet war, zeigt, dass eines der Völker, die diese Doppelmacht bildeten, in Wahrheit mächtiger als die andere war. Und tatsächlich waren die Perser mächtiger als die Meder. Medo-Persien wurde ebenfalls in Daniel 2 durch das Metall Silber und die verschränkten zwei Arme vor der Brust der Statue dargestellt, weil es ein Bund zwischen zwei Mächten war.
Benedikt bedient sich hier einer biblischen Symbolik und macht sich damit in Wahrheit über Gott und Seine Nachfolger lustig, denn er glaubt, dass fast niemand im Stande sein würde, diese Symbolik zu deuten. Und tatsächlich kann dies wieder niemand anderes als eine einzige Glaubensgemeinschaft, die nicht die Erkenntnisse der Reformatoren verworfen hat und die Bedeutung dieser Symbole immer noch kennt: die Siebenten-Tags-Adventisten.
Was Benedikt damit seinen Eingeweihten sagen will, ist, dass er nach der Wahl Obamas zum Präsidenten der USA, vorhat, ein Bündnis von Nationen als politischem Teil einer Weltregierung aufzurichten. Der Bär hat einen Sattel (keine Packtasche) und ist dann bereit, von der Hure (römische Kirche) geritten zu werden. Ist diese Weltregierung erst in Kraft und wird von der Hure geritten, dann wird sie „viel Fleisch fressen“, das heißt, es wird eine Verfolgung aller diesem Regime feindlichen Gruppen und besonders der Siebenten-Tags-Adventisten geben.
Der Bär symbolisiert auch die Machtverhältnisse in dieser Weltregierung die ungleich zugunsten des Papsttums sein werden. Es sind dies alles gleichlaufende Symbole zu Offenbarung 17, wo das Weib (die abgefallene Kirche) die Bestie reitet.
Der Bär steht also zum einen für die politische Macht, die die Nationen der Erde als eine Kontrollregierung erschaffen werden, aber zum anderen auch für das Papsttum als geistliche Macht selbst, die noch über dieser Weltregierung stehen wird (obwohl dies offenbar noch nicht zur Regierungszeit Benedikts erfolgen wird). Zusammen ist dies „Die neue Weltordnung“, wie schon auf der Ein-Dollar-Note seit 1776 abgedruckt.
Auch im Bären finden wir die Farbe Rot, seine Zunge und der Sattel. Rot steht für Macht und Blutvergießen. Das scharlachrote Tier aus Offenbarung 17 ist zwar nicht die USA selbst, aber die USA spielen eine große Rolle bei der Erschaffung dieser Bestie. Sie werden ihr sogar gewissermaßen als Exekutivmacht vorstehen. Die Verkündigung des Sonntagsgesetzes in den USA und der kurz danach erfolgende nationale Ruin der USA (Diktatur) sind die Schritte, die erkennen lassen, dass diese Weltregierung an ihre Spitze das Papsttum stellen wird.
Die rote Zunge erinnert an das zweite Tier in Offenbarung 13 wie zuvor schon die roten Lippen des Mohrenkopfes:
Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache. (Offenbarung 13,11)
Die Sprache der Weltregierung wird also die Sprache Satans sein, wie zuvor in den USA. Die Sonntagsgesetze werden sich schnell über die ganze Welt verbreiten und die Religionsfreiheit einschränken und eine nie dagewesene Verfolgung derer, die die Gesetze Gottes halten wollen, wird beginnen. Bedenkt bitte, dass Rot auch die Farbe des Blutes bzw. der Märtyrer ist!
Die Sattelschnüre
Wenn wir nun noch genauer hinsehen, werden wir die „Packschnüre auf dem Paket“ entdecken. Aber Moment mal! Die Linien sind nicht unter dem Bauch des Bären weitergeführt, sondern enden bereits auf dem Paket, das wir schon als SATTEL des Papsttums identifiziert haben! Auch ist es sehr ungewöhnlich, ein Paket oder einen Sattel auf diese Weise auf einem Tierrücken zu befestigen. Wir sehen, dass die „Schnüre“ sich überschneiden. Aber so würden wir nie ein Paket zusammenbinden... an den Ecken. Wir würden die Schnüre immer über die Seitenmitten binden, denn an den Ecken würden sie keinen Halt finden und abrutschen. Nein, hier ist wieder ein Symbol versteckt!
Die Schnüre bilden ein auffälliges X. Und X hat in der römischen Sprache eine besondere Bedeutung, es repräsentiert nämlich die Zahl 10 in römischen Ziffern.
Nun ist dies wieder eine Allegorie an die Bibel in der Art, sich über die Unwissenheit der meisten Gläubigen, die die Offenbarung nicht kennen, lustig zu machen. Hier der aussagekräftige Bibeltext, an den Benedikt XVI. seine Eingeweihten mit diesen Sattelschnüren erinnern will:
Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier [der Korbiniansbär], das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter [7 Päpste seit 1929, als das Papsttum wieder politische Macht erhielt] und zehn Hörner. (Offenbarung 17,3)
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier. Die haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier. (Offenbarung 17,12-13)
Hörner sind in der Bibel immer Königreiche, heute besser mit Nationen übersetzt. Die Zehn repräsentiert immer in der Bibel „weltliche Vollständigkeit“ und meint damit „alle“. Hat ein Tier 10 Hörner, dann ist dies eine Macht, die durch alle Nationen der Erde gegründet wurde bzw. alle Nationen der Erde repräsentiert. Wir werden im „Jahr des Saulus“ noch genau sehen, wer diese Macht ist und dass sie bereits zu herrschen begonnen hat.
Benedikt XVI. stellt hier also dar, dass es seine Politik und sein gestecktes Ziel ist - und zwar noch während seiner Amtszeit -, diese 10 Nationen, bzw. alle Nationen dazu zu bringen, eine Weltregierung zu etablieren. Und diese soll bald darauf ihre Kraft und Macht dem Papsttum geben und damit ebenfalls die Erlaubnis, den durch „alle Nationen, die eine Meinung haben werden“ bereitenden Sattel zu besteigen und die Weltherrschaft anzutreten.
Noch etwas ist hier bemerkenswert, wenn wir genau hinsehen. Der Sattel besteht aus zwei Quadraten, die übereinander angeordnet sind. Seht ihr das? Dieses ist ebenfalls ein im Okkultismus weit verbreitetes Symbol. Denn zwei Quadrate, wenn man sie gegeneinander um 45° verschiebt, ergeben einen achtzackigen Stern oder auch ein Oktagon darinnen!
Dies hat nun unglaublich viele Bedeutungen in der Freimaurerei und im Okkultismus. Bemerken wir aber zuerst, dass die zwei Quadrate noch „verschnürt“ sind, also noch nicht gegeneinander gedreht sind. Die Schnüre sind die 10 Nationen, die noch ihr Einverständnis geben müssen, sodass die Schnüre aufgehen und sich die zwei Quadrate um 45° drehen können.
Das erinnert uns auch an einen Bibelvers:
Und was es noch aufhält, wisset ihr, dass er offenbart werde zu seiner Zeit. (2. Thessalonicher 2,6)
Paulus spricht hier vom Antichristen, dem Menschen der Sünde:
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, dass zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens, der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also dass er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott. Gedenket ihr nicht daran, dass ich euch solches sagte, da ich noch bei euch war? Und was es noch aufhält, wisset ihr, dass er offenbart werde zu seiner Zeit. Denn es regt sich bereits das Geheimnis der Bosheit, nur dass, der es jetzt aufhält, muss hinweggetan werden; und alsdann wird der Boshafte offenbart werden, welchen der HERR umbringen wird mit dem Geist seines Mundes und durch die Erscheinung seiner Zukunft ihm ein Ende machen, ihm, dessen Zukunft geschieht nach der Wirkung des Satans mit allerlei lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf dass sie selig würden. (2. Thessalonicher 2,3-10)
Was bei der ersten Anwendung dieser Bibelverse das Papsttum noch aufhielt, war das römische Imperium. Als es zerfiel, kam das Papsttum an die Macht. Was nun bei der zweiten und letzten Anwendung dieser Prophezeiung das Papsttum noch aufhält, sind die derzeitigen Machtstrukturen. Diese muss er zuerst aufweichen und die Nationen durch Probleme, die durch den Vatikan selbst inszeniert werden, weich machen, damit sie ihm die Herrschaft übertragen. Wir werden bald sehen, dass dies ebenfalls bereits geschehen ist.
Zurück zum achtzackigen Stern... Es ist der „Stern des Chaos“, der folgenden Ausdruck symbolisiert: Ordo ab Cao, Ordnung aus dem Chaos. So soll Satans Weltherrschaft entstehen. Er will zuerst ein Chaos schaffen und dann soll ihm die Macht übergeben werden. Finanzkrise, Hunger, Kriege, globale Erwärmung, Terrorismus sind seine Mittel, um Chaos zu schaffen.
Die Zahl Acht hat in der Numerologie die Bedeutung des Ewigen; die liegende Acht, oder faule Acht wird in der Mathematik auch als Symbol der Unendlichkeit verwendet. Wenn Satan seine Herrschaft antritt, dann will er ewig herrschen. Wir glauben, dass er das nicht schaffen wird, aber es ist sein erklärtes Ziel.
Aber der achtzackige Stern symbolisiert auch noch das Große Jahr, ein Zyklus von ca. 26.000 Jahren, bei dem alle Tierkreiszeichen einmal durchwandert wurden. In der gesamten esoterischen Welt weiß man, dass dieser große Zyklus am 21. Dezember 2012 zu Ende geht und sogar die Maya haben dies in ihrem Kalender schon vor mehr als 5.000 Jahren verzeichnet.
Der Chaosstern als Sattel des Papsttums zeigt also an, dass es einmal ewig herrschen will und wann es seinen großen Meilenstein in dieser Herrschaft sieht. Und hier sehen wir das Jahr 2012/2013 angezeigt, das die gesamte okkulte Welt auch als einen großen Moment der Weltgeschichte sehnlich erwartet. Was wird in diesem Jahr geschehen? Vielleicht etwas so Außerordentliches, dass Gott selbst reagieren wird? Lest dazu bitte die Orion Botschaft Gottes an Sein Volk.
Wie wir auf Die Babylon-Matrix: Der achtzackige Stern [englisch] lesen können, verwendeten die Sumerer eine Anordnung von Linien und Symbolen für sowohl „Stern“ als auch „Gott“. Dabei repräsentierte der lineare achtzackige Stern die Gottheit Innana, die sumerische „Königin des Himmels“ (heute als die Jungfrau Maria getarnt) und Ishtar (Astarte), die babylonische Gottheit, die man auch als „den Lichtträger“ kennt.
Astarte kennen wir ebenfalls aus der Bibel (Astarte – Wikipedia):
ASTARTE IN DER BIBEL
König Salomo förderte zeitweise die Verehrung der Astarte (1. Könige Kap. 11, Vers 5).
Da schrien sie zum Herrn und sagten: Wir haben gesündigt; denn wir haben den Herrn verlassen und den Baalen und Astarten gedient. Befrei uns jetzt aus der Gewalt unserer Feinde; wir wollen wieder dir dienen. [1. Samuel 12:10] Das Volk Israel verstieß mit der Verehrung von Astarte gegen das erste Gebot der Bibel (2. Mose 20, 3; 5. Mose 5, 7). In der Bibel finden sich keine direkten Hinweise darauf, dass Astarte eine Gefährtin JHWHs war.
Und Astarte ist niemand anderes als Aschera. Auch diese „Göttin“ finden wir in der Bibel (Aschera - Wikipedia):
ASCHERA IN DER BIBEL
Der Name Aschera kommt etwa vierzig mal in der Bibel vor, als Name der Göttin und als Bezeichnung für ihren Kultpfahl.
In Richter 6, 25 ist nachzulesen, wie der Engel des Herrn dem Gideon befiehlt, die Aschera seines Vaters Joasch umzuhauen und dem lebendigen Gott JHWH einen neuen Altar zu bauen. Erst anschließend wird Gideon von JHWH gebraucht, um das Volk Israel von der Last der Midianiter zu befreien. 1 Könige 15,13 erwähnt, dass Königinmutter Maacha der Aschera ein Standbild errichtet hat. Auch König Manasse (2. Könige 21,7) stellte ein Kultbild der Aschera auf. 400 Propheten Ascheras aßen vom Tisch Isebels (1. Könige 18,19). König Joschija entfernte aus dem Tempel (2. Könige 23,4) Gegenstände, „die für den Baal, Aschera und das ganze Heer des Himmels angefertigt worden waren.“ 2 Könige 23 beschreibt die Beseitigung des Ascherakultes.
Aber auch die altägyptische Göttin Isis (Wikipedia - Isis) ist durch den achtzackigen Stern gekennzeichnet:
Den Ägyptern galt sie als „Göttin der Liebe“, als „Meergöttin“, „Gottesmutter“, „Sonnenmutter“, „Königin des westlichen Himmels“ und als „Zauberin“, da sie sich in ihrer Beziehung zu Horns und Osiris der Zauberei bediente. Mütter baten sie um Segen für ihre Kinder. Sie galt als mächtige Zauberin, die alle Geheimnisse und zukünftigen Ereignisse kannte. In Inschriften wird gesagt, sie sei „klüger als alle Götter“. So hatte sie für die Ägypter auch dunkle Seiten. Sie stahl dem gealterten Gott Re die Magie, um sich so zur Herrscherin über die Welt aufzuschwingen.
Die ägyptischen Pharaonen beriefen sich darauf, Söhne der Isis zu sein und ihr Schoß wurde als königlicher Thron angesehen. Das Trinken von Milch, die als Milch der Isis galt, war Bestandteil der Inaugurationszeremonie im Pharaonenreich. Später wurde ihre Gestalt in Ägypten mit anderen ägyptischen Gottheiten (besonders Hathor) vermischt. Und durch die Missionierungsarbeit der ägyptischen Isis-Priester wurde ihr Kult unter den Ptolemäern im ganzen Römischen Reich populär.
Der Tempel der Isis stand auf der Insel Philae, welche tief im Süden Ägyptens liegt. Wegen des Baus des Assuan-Staudamms wurde der Tempel Stein für Stein weiter nördlich, auf der Insel Agilkia, von 1977 bis 1980 wieder aufgebaut. Isis wurde bis ins 5. oder 6. Jahrhundert in Ägypten verehrt und ihr dienten nur Priesterinnen. In heutiger Zeit dient der Tempel wieder gelegentlich einer Religionsgemeinschaft als Kultstätte der Göttin.
Ihr Symbol war der Sirius, denn als Fruchtbarkeitsgöttin war Isis für die Nilüberschwemmung verantwortlich, die mit der ersten morgendlichen Sichtbarkeit des Sirius begann.
Durch die spätere Vermischung mit der Hathor erhielt sie außerdem als Kopfzierde Kuhhörner mit einer Sonnenscheibe. Oft wurde sie auf Gruft- und Sarkophagwänden mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt, mit denen sie die Toten beschützte und Luft zuwedelte. Die Kuhhörner bedeuten zugleich die Mondsichel. Als Göttin der Magie und der Toten wurde Isis, v.a. in späterer Zeit, auch als Mondgöttin gedeutet.
Hiermit schließt sich der Kreis wieder, wir haben es mit der gleichen Diana zu tun, der Mondgöttin, der Mutter Satans. Und der Bär repräsentiert ihre Helfer.
Zuerst seht ihr Isis mit ihrem Sohn Horus und dann Maria mit Jesus. Eine klare Ersetzung eines heidnisch ägyptischen Kultes mit dem Christentum.
Man beachte im zweiten Bild besonders die „Halos“, Lichträder oder Heiligenscheine, die nichts anderes sind als Sonnenscheiben. Alles rührt von der Sonnenanbetung her und ist Baalskult.
Lest einfach selbst mal nach, was noch so alles dahintersteckt: Isis, Horus, Seth, das IHS der römischen Kirche etc. Eine gute Einstiegsseite ist Die Babylon-Matrix: Der achtzackige Stern [englisch].
Diese Fotos der Symbolik des achtzackigen Sterns, die ihr dort ansehen könnt, müssten schon aussagekräftig sein. Ein paar Beispiele hier, da die Seite leider in Englisch ist:
Der Sockel der Freiheitsstatue in New York ist ebenfalls ein achtzackiger Stern geformt aus zwei Quadraten. Was sollte es verwundern? Sie war ein Geschenk der französischen Freimaurer an die Vereinigten Staaten.
Was bedeutet das? Der Fackelträger ist Satan und er steht auf einem Fundament aus zwei Mächten, zwei Quadraten.
Diese zwei Quadrate sind die beiden Mächte, die sich vereinen, um Satans Regierung und Stütze zu formen.
Das Papsttum und die USA in diesem Fall. Aber auch Politik und Religion, im Fall unseres Bären, da es da bereits um die Weltherrschaft geht.
Es lohnt sich also unbedingt, das mal anzuschauen. Oder auch Wikipedia - Isis. Es würde einfach hier zu weit führen und es ist dort und auf anderen Websites schon vieles sehr gut erklärt. Mein Thema sollte es nur sein, das Vorkommen dieser Symbolik und Dianas und ihrer Helfer im Papstwappen aufzuzeigen und was daraus folgert.
Da sich der achtzackige Stern aus zwei Quadraten zusammensetzt, symbolisiert dies natürlich wieder klar Satans Herrschaft durch die Vereinigung zweier Mächte: Politik und Religion, der Bär (die 10 Nationen, Politik) und der, der auf dem Sattel sitzt (das Papsttum, Religion). Es dürfte auch interessant sein zu bemerken, dass der „Packsattel“ ja auch ein Gegenstück auf der anderen Seite des Bären haben müsste... geht es hier etwa um eine Weltregierung, die nicht nur aus 10 Nationen, sondern aus 20 bestehen wird? Kennen wir solch ein Gebilde bereits?
Nun gehen wir zuletzt noch den vier aufgeworfenen Fragen aus dem Kapitel über die verschwundenen Kronen nach.
1. Entdecken wir in diesem Symbol des Papstwappens eine der drei Staatsgewalten: Legislative, Jurisdiktion oder Exekutive?
Ja, diesmal eindeutig die Legislative, die Regierung des Planeten. Die „Neue Weltordnung“ wird durch diese ungleich zweigeteilte Macht dargestellt. Eine Weltregierung, die durch eine Kirche geleitet wird, die allein die Gesetzgebung kontrolliert: Die römische Kirche selbst. Offenbar ist es noch nicht zur Regierungszeit Benedikts geplant, diese Weltregierung komplett aufzustellen. Aber die weltliche Regierung, das dritte Tier, muss aufgerichtet werden.
2. Können wir in diesem Symbol eine der drei Bestien aus Offenbarung 13 und 17 identifizieren?
Nun, schauen wir noch einmal genau hin. Das Tier aus Offenbarung 17 haben wir mit dem Bären eindeutig identifizieren können: Die neue politische Weltregierung, die sich aus den „10“ Nationen, zusammensetzen wird. Im Jahr des Saulus zeige ich noch, wer oder was das genau ist und wann dieses Tier „gekrönt“ wurde.
3. Haben wir es mit einer der drei Personen der satanischen Trinität zu tun?
Die Mutter Satans ist nach seiner Wahnvorstellung, der Mond. Die Mondsichel stellt dabei den Uterus dar, aus dem er geboren sein möchte. Und Artemis und Diana haben wir mehrfach als die Göttin des Mondes entlarvt. Ebenso sind Astarte, Aschera und Isis alles Mondgöttinnen. Satan stellt also im Papstwappen noch einmal seine „Geburtsgeschichte“ dar. Deshalb auch die über alles erhobene Marienverehrung: Die falsche Interpretation der Frau mit dem Mond unter ihren Füßen aus Offenbarung 12. Die wahre Gemeinde Gottes als „Mutter Satans“ geschändet und vergewaltigt. Was läge näher, als nun im letzten Symbol, der „Jakobsmuschel“, ihn selbst zu finden?
4. Verbirgt sich hier eine der drei geistlichen Mächte, die eine Endzeitrolle bei Ellen G. White spielen?
Also dies ist nun schon fast zu einfach. Natürlich ja, denn Ellen G. White sagt, dass das Papsttum bzw. die römische Kirche selbst, das erste Tier der Offenbarung, die Weltherrschaft übernehmen wird und dies ist exakt das Thema dieses Korbiniansbären. Wir finden hier also das Reittier des Papsttums repräsentiert, auf das es sich setzen will. Diese Weltregierung wird nach dem Modell des Papstwappens, aber erst beim Nachfolger Benedikts zustande kommen. Aber der Sattel, bzw. der Thron des Tieres wird durch Benedikt vorbereitet werden.
Sobald diese Weltregierung aus Kirche und Staat gekrönt sein wird, wird sie sich aber auch bald durch das Einschreiten Gottes bedroht sehen. Gerüchte von Osten und Norden werden es erschrecken. Diese Website könnte so ein Gerücht sein, besonders die Nachricht aus dem Osten - dem Orion - und aus dem Norden - dem Sitz Gottes.
Große Katastrophen erwarten diejenigen, die die Gebote Gottes durch menschliche Gebote ersetzen wollen. Und dies führt uns zum dritten Symbol auf Benedikts Wappen: Der großen Muschel, bzw. Jakobsmuschel, mit der „Benedikt aus dem Meer der Weisheit schöpfen will“. Dieses Symbol hat tatsächlich mehr mit dem Meer zu tun, als auf den ersten Blick erkennbar scheint.
Zu gegebener Zeit, werde ich die Artikel über die Jakobsmuschel und auch noch einen weiteren über das neu im Papstwappen hinzugekommene Pallium schreiben, aber einen kleinen Teil zur Jakobsmuschel findet ihr auf Ein Geschenk des Himmels und eine kurze Erklärung zum Sinn des Pallium im einführenden Artikel der Schattenserie.